Kontaktsauna

Kontaktsauna

Sauna aus einer sexuellen Motivation

Möchten Sie einen angenehmen Tag in einem Spa mit hochwertigem Wellnessangebot verbringen und gleichzeitig eine Befriedigung Ihrer sexuellen Fantasien erleben? Im Gegensatz zum Besuch in einer klassischen Sauna sind sexuelle Kontakte in der Kontaktsauna erlaubt oder sogar erwünscht. Kontaktsaunen richten sich in der Regel an heterosexuelle Männer, welche die Sauna aus sexueller Motivation besuchen. Die Ausrichtungen können aber ganz verschieden sein. Es gibt auch Gaysaunen oder Saunaclubs, die für Paare geöffnet sind. Der Betreiber legt fest, welches Publikum er sich für den Besuch seiner Sauna wünscht.

Was ist eine Kontaktsauna?

Eine Kontaktsauna bietet Ihnen Spa und Wellness auf höchstem Niveau. Die Clubs sind so angelegt, dass Sie viele Stunden dort verbringen können. Genießen Sie die wohlige Entspannung beim Saunieren und gönnen Sie sich eine klassische Massage. Wenn Sie beim Saunagang erotische Fantasien entwickeln, können Sie diese in einer Kontaktsauna ausleben. Beachten Sie, dass die Ausrichtung sehr unterschiedlich ist. Es gibt Einrichtungen, in denen Prostituierte arbeiten. Die Kontaktsauna kann aber auch einem Swingerclub angeschlossen sein. In diesen Einrichtungen haben Sie die Möglichkeit, neue Menschen für das Ausleben von erotischer Leidenschaft kennenzulernen. Finanzielle Interessen spielen in diesen Einrichtungen keine Rolle. Wenn Sie sich sympathisch sind, können Sie sich auf ein erotisches Abenteuer einlassen. Sie müssen es aber nicht.

Besuch in der Kontaktsauna

Gäste einer Kontaktsauna nehmen sich in der Regel einen ganzen Tag Zeit. Viele Einrichtungen sind 24 Stunden geöffnet. Der Eintritt bezieht sich auf einen Tag. Oftmals haben die Karten eine Gültigkeit von 24 Stunden. Die Preismodelle können sich jedoch unterscheiden.
Im Preis sind unterschiedliche Dienstleistungen enthalten. Zu diesen gehören unter anderem:

  • Speisen und Getränke
  • Benutzung der Saunen
  • Spa- und Wellnessangebote

Beachten Sie, dass erotische Dienstleistungen in der Regel nicht im Eintrittspreis enthalten sind. Wenn Sie sich für den Besuch einer Kontaktsauna entschieden haben, in denen freischaffende oder angestellte Ladys arbeiten, zahlen Sie diese Dienstleistungen extra.

Wichtig zu wissen:

Der Betreiber der Kontaktsauna legt das Angebot fest. Somit gibt es Einrichtungen mit verschiedener Ausrichtung. Der Unterschied besteht in der Regel in dem Publikum, das in der Kontaktsauna zusammenfindet. Viele Saunaclubs richten sich an Männer. In diesen Clubs bieten Frauen mit finanziellen Interessen ihre Dienstleistungen an. Die den Swingerclubs angeschlossenen Saunaclubs sind zwangloser. Singles und Paare können diese Kontaktsaunen besuchen. Prostitution ist nicht erlaubt. Auch Gays haben die Möglichkeit, sich in Kontaktsaunen mit spezieller Ausrichtung zu treffen.

Sind Prostituierte in einer Kontaktsauna?

In vielen Saunaclubs arbeiten Prostituierte. Sie können fest angestellt oder freischaffend sein. Dies ist von der Ausrichtung des Saunaclubs abhängig.

Kontaktsauna oder Bordell – der Unterschied

In einem Bordell arbeiten Prostituierte in fester Anstellung oder im freien Beruf. Diese Ladys mieten die Zimmer für die Dauer ihrer Nutzung. Im Bordell sucht der Mann sexuelle Befriedigung oder ein erotisches Abenteuer. Die Dienstleistungen beschränken sich auf diesen Bereich. Das Angebot in der Kontaktsauna geht darüber hinaus. Die erotischen Dienstleistungen sind im Angebot. Sie stehen aber nicht im Vordergrund. Der Mann ist nicht verpflichtet, die erotischen Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Vor allem in zwanglosen Einrichtungen ist es eine Zusatzleistung, bei der der Mann wählen kann, ob er sie annehmen möchte oder nicht. Im Vordergrund stehen jedoch Wellness, Entspannung und Wohlbefinden.

Freischaffend oder in Anstellung

Prostituierte können in einer Kontaktsauna freischaffend oder in Anstellung arbeiten. Auch hier bestimmt der Betreiber, welche Ausrichtung er seinem Club geben möchte. Soll es zwanglos zugehen, bieten freischaffende Ladys ihre Dienstleistungen an. Für Sie bedeutet dies, dass Sie die erotische Komponente in Anspruch nehmen können oder nicht. Clubs mit fest angestellten Prostituierten haben häufig einen festen Kundenstamm. Es gibt Männer, die die Dienstleistungen einer bestimmten Lady besonders gern in Anspruch nehmen. Dies gelingt in Clubs eher, in denen die Damen fest angestellt sind. Freischaffende Damen arbeiten häufig in verschiedenen Clubs. Somit haben Sie keine Sicherheit, die Dame ein zweites Mal anzutreffen, wenn Sie den Club wieder besuchen.

Wichtig zu wissen:

Sind die Ladys im Saunaclub fest angestellt, hat dieser häufig einen bordellähnlichen Charakter. Die Sauna erweitert die Dienstleistungen des Bordells. Oftmals ist der Übergang fließend. Entscheiden Sie sich für den Besuch eines solchen Clubs, wenn die erotische Komponente für Sie im Vordergrund steht. Sollten Sie noch nicht wissen, was genau Sie von dem Besuch erwarten, sollten Sie einen Saunaclub wählen, indem es etwas zwangloser zugeht.

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Gibt es einen finanziellen Hintergrund des Betreibers?

Für den Betrieb einer Kontaktsauna gibt es keine Regeln. Diese legt der Betreiber selbst fest. Und somit kann er auch selbst entscheiden, ob er die Kontaktsauna mit oder ohne finanziellen Hintergrund betreibt. Wenn Sie sich für den Besuch einer Kontaktsauna entscheiden, können Sie vorab in Erfahrung bringen, welche Ausrichtung der Saunaclub hat und wo die Schwerpunkte des Betreibers liegen.

Gab es wirklich die Kontaktsauna bereits bei den Römern?

Die Menschen in der Antike lebten zum Teil freizügiger und offener, als das heute der Fall und in manchen Gesellschaften toleriert ist. So ist bekannt, dass homosexuelle Kontakte zu Jungen in der Pubertät im antiken Griechenland als üblich galten. Fresken, Verzierungen und Malereien zeigen, dass es erotische Kontakte bereits in der Antike in Thermen und Badehäusern gegeben hat. Zu dieser Zeit galt Sexualität als ein wichtiges menschliches Bedürfnis. Die Menschen gingen offen damit um und duldeten die Kontakte, die die Menschen gern in Dampfbädern oder in den heißen Thermalbädern auslebten.

Wichtig zu wissen:

Bereits in der Antike galt es als bekannt, dass sexuelle Kontakte mit Fremden zu ungewollten Schwangerschaften führen oder Krankheiten sexuell übertragen werden können. Dies war eine Gegebenheit, die hingenommen wurde.

Verhaltensregeln in der Erotik Sauna

In der Erotik Sauna gelten einige wichtige Verhaltensregeln, um eine respektvolle und angenehme Atmosphäre für alle Gäste zu gewährleisten. Ein respektvoller Umgang miteinander steht hier an erster Stelle. Es ist wichtig, die persönlichen Grenzen anderer zu respektieren und niemanden zu belästigen oder zu bedrängen. Eine eindeutige Kommunikation ist dabei von großer Bedeutung – sowohl verbal als auch nonverbal. Zusätzlich sollte man auf Hygiene achten und sich vor dem Betreten der Saunakabinen gründlich duschen. Das Mitbringen von eigenen Handtüchern oder Bademänteln ist oft erwünscht, um die Intimsphäre zu wahren. Während des Aufenthalts in der Erotik Sauna sollte man außerdem Rücksicht auf andere Gäste nehmen und leise sprechen sowie das Mobiltelefon ausschalten oder lautlos stellen, um die Ruhe nicht zu stören. Auch das Fotografieren oder Filmen ist in den meisten Fällen untersagt, um die Privatsphäre aller zu schützen.

Unterschied zur Schwulensauna (Gaysauna)

Die Schwulensauna gilt als sexueller Treffpunkt für Männer mit homosexueller Neigung. Die klassische Kontaktsauna richtet sich an heterosexuelle Menschen. Schwule Kontakte sind in diesen Einrichtungen in der Regel als nicht erwünscht. In der Gaysauna geht es häufig freizügiger zu als in einer Kontaktsauna, in der heterosexuelle Menschen zusammentreffen. Dies führte in der Vergangenheit zu Kritik, die sich auf sexuell übertragbare Krankheiten bezog. Heute weisen die Betreiber in allen Kontaktsaunen darauf hin, dass Verhütung bei sexuellen Kontakten mit Fremden und mit Prostituierten ausschließlich mit Kondom erfolgen sollten.

Kontakte in einer normalen finnischen Sauna sind unerwünscht

Der regelmäßige Saunagang erfreut sich in Deutschland bei Männern, Frauen und Kindern einer großen Beliebtheit. Die Ausrichtung der klassischen Sauna orientiert sich an dem finnischen Modell. In dem skandinavischen Land ist das Saunieren aufgrund der niedrigen Temperaturen in der kalten Jahreszeit außerordentlich beliebt. Der Trend hat in Deutschland alle Altersgruppen erreicht. In einer klassischen finnischen Sauna liegt der Fokus auf der Entspannung und auf dem gesundheitlichen Aspekt. Sexuelle Kontakte sind ausgeschlossen. Dies betrifft nicht nur Menschen, die sich fremd sind oder die ein Abenteuer suchen. Auch Paare dürfen in einer klassischen Sauna keine sexuellen Kontakte unterhalten. In der Regel wird dies als Erregung öffentlichen Ärgernisses gewertet und hat nicht nur ein Hausverbot, sondern auch eine Anzeige zur Folge.

Fazit

Das Angebot in einer Kontaktsauna umfasst hochwertiges Wellness und Spa, gepaart mit der Möglichkeit, erotische Kontakte zu knüpfen oder käuflich zu erwerben. Hier kommt es auf die Ausrichtung des Clubs an. Diese legt der Betreiber fest. Eine klassische Kontaktsauna richtet sich an Männer, die den Saunagang mit einem erotischen Abenteuer mit einer Frau verbinden möchten. Homosexuelle Männer gehen zum Ausleben ihrer Lust in eine Gaysauna.
Saunaclubs sind häufig mit einem Swingerclub verbunden. Hier stehen finanzielle Interessen nicht im Vordergrund. Vielmehr geht es darum, spontane erotische Kontakte spontan oder geplant mit anderen Singles oder Paaren auszuleben.

Foto: Depositphotos.com – Kzenon

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