Nach der Sauna abkühlen: Wie lange?

Dusche nach der Sauna

Der Saunagang ist eine wahre Wohltat für Körper und Seele. Doch ebenso wichtig wie das Schwitzen selbst, ist die anschließende Abkühlphase. Eine richtige Abkühlung nach der Sauna trägt maßgeblich zur Stärkung des Immunsystems bei und sorgt für ein rundum angenehmes Wohlgefühl. In diesem Artikel erfahren Sie, wie lange und vor allem weshalb Sie sich nach einem Saunagang abkühlen sollten, um die positiven Effekte voll auszuschöpfen. Egal, ob Sie bereits Saunaprofi sind oder gerade erst die Welt des Saunierens entdecken – diese Tipps helfen Ihnen, Ihre Saunazeit optimal zu gestalten.

Kurzübersicht – was muss man wissen
  • Nach dem Saunagang ist eine Abkühlphase von drei bis fünf Minuten essenziell.
  • Wechsel von warmem zu kaltem Wasser stimme Körper auf Temperaturwechsel ein.
  • Kurzes Eintauchen ins kalte Tauchbecken (10-30 Sekunden) regen Kreislauf an.
  • Warmes Fußbad stabilisiert Kreislauf nach dem Saunagang.
  • Mindestens zehn Minuten Ruhepause sind erforderlich zur vollständigen Erholung.

Abkühlphase: Drei bis fünf Minuten empfohlen

Um die positiven Effekte eines Saunagangs optimal zu nutzen, ist eine ausreichende Abkühlphase unerlässlich. Es wird empfohlen, sich nach dem Verlassen der Sauna etwa drei bis fünf Minuten abzukühlen. Diese Zeitspanne ermöglicht Ihrem Körper, seine Temperatur schrittweise zu senken und das gesamte Herz-Kreislauf-System zu stabilisieren.

Beginnen Sie diese Phase idealerweise im Freien oder in einem gut belüfteten Bereich, um frische Luft zu inhalieren. Der Aufenthalt an der frischen Luft dient nicht nur zur Kühlung, sondern fördert auch den Sauerstoffaustausch und erfrischt Ihren Geist.

Nach dieser ersten Abkühlung sollten Sie den Prozess mit einer kühlen Dusche oder im kalten Tauchbecken fortsetzen. Achten Sie darauf, dass die Exposition gegenüber kaltem Wasser zunächst nicht länger als 10 bis 30 Sekunden andauert. Dieser Kontrast zwischen Hitze und Kälte kann revitalisierend wirken und hilft, die Hautporen zu schließen.

Ein strukturierter Wechsel zwischen Wärmezufuhr und Abkühlung kann dazu beitragen, Ihr Immunsystem zu stärken und gleichzeitig Ihre allgemeine Wohlbefinden zu erhöhen. Denken Sie daran, dass ein plötzlicher Übergang zu extremer Kälte Stress für den Organismus darstellt – daher ist eine sanfte und allmähliche Abkühlung am effektivsten. Weitere Informationen zur angemessenen Abkühlzeit finden Sie in diesem Artikel: Wie lange abkühlen nach der Sauna.

Duschen: Erst warm, dann schrittweise kälter stellen

Nach dem Saunagang empfiehlt es sich, zunächst nicht sofort unter eine kalte Dusche zu springen. Beginnen Sie stattdessen damit, sich mit warmem Wasser abzuduschen. Dies hilft Ihrem Körper, sich langsam an die Veränderung der Temperatur zu gewöhnen.

Das warme Wasser sorgt dafür, dass Ihre Haut vorerst geschont wird und Ihr Kreislauf nicht übermäßig belastet wird. Nach einigen Minuten können Sie beginnen, das Wasser schrittweise kälter einzustellen. Dieser Wechsel zwischen warm und kalt ist besonders effektiv für die Verbesserung der Durchblutung und stärkt zusätzlich Ihr Immunsystem.

Achten Sie darauf, dass Sie den Temperaturwechsel langsam vollziehen. Das bedeutet, dass Sie erst nach und nach immer kälter werden – soweit es Ihnen angenehm ist. Diese Methode bietet auch den Vorteil, dass sich die Poren Ihrer Haut gleichmäßig schließen und sich schneller regenerieren können.

Wenn Sie am Ende den Punkt erreichen, an dem das Wasser richtig kühl ist, sollten Sie sich kurz abduschen. Dies kann helfen, verbleibende Giftstoffe auszuspülen und erfrischt zugleich Ihren gesamten Körper. Eine abschließende kalte Dusche verleiht Ihnen nicht nur ein belebendes Gefühl, sondern trägt auch zur Entspannung bei, indem sie den Gegensatz zum heißen Saunabad bildet.

Durch diesen bedachten Wechsel von Temperaturen tun Sie viel Gutes für Wohlbefinden und Gesundheit. 

Abkühlschritt Beschreibung Dauer
Frische Luft Nach dem Saunagang einige Minuten im Freien bewegen 3-5 Minuten
Duschen Erst warm abwaschen, dann schrittweise zu kaltem Wasser wechseln 2-3 Minuten
Kaltes Tauchbecken Nur kurz eintauchen 10-30 Sekunden
Fußbad Mit warmem Wasser zur Kreislaufstabilisierung 2-3 Minuten
Ruhepause Entspannen zur Beruhigung des Herz-Kreislauf-Systems Mindestens 10 Minuten

Kaltes Tauchbecken: Kurz eintauchen, etwa 10-30 Sekunden

Nach dem Saunagang ist es wichtig, den Körper durch verschiedene Maßnahmen abzukühlen. Eine effektive Methode, um den Kreislauf zu aktivieren und die Poren zu schließen, ist das kurze Eintauchen in ein kaltes Tauchbecken.

Wenn Sie aus der Sauna kommen, kann der abrupte Temperaturwechsel zunächst sehr intensiv wirken. Jedoch hilft er dabei, die Durchblutung stark anzuregen und das Herz-Kreislauf-System auf natürliche Weise zu stimulieren. Es ist empfehlenswert, maximal 10 bis 30 Sekunden im kalten Wasser zu verweilen. In dieser kurzen Zeitspanne erreicht man den gewünschten Kältereiz, ohne den Körper unnötig zu belasten.

Achten Sie darauf, langsam und gleichmäßig zu atmen, während Sie sich im kalten Wasser befinden. Dies erleichtert es, die Kälte erträglich zu machen und ermöglicht eine bessere Regulation des Kreislaufs. Wenn Sie sich nach mehrmaligem Besuch der Sauna an diesen Prozess gewöhnt haben, werden Sie feststellen, dass das kalte Tauchbecken nicht nur Ihren Körper belebt, sondern auch geistige Frische zurückbringt.

Das kühle Bad sollte stets von weiteren Erholungsmaßnahmen wie der Bewegung an frischer Luft oder einem warmen Fußbad begleitet werden. Diese Kombination sorgt für eine ausgewogene Abkühlung und wohltuende Erholung nach dem intensiven Hitzereiz der Sauna. Lesen Sie auch, was es zu beachten gibt, nach einer Corona-Infektion die Sauna zu besuchen.

Frische Luft: Einige Minuten im Freien bewegen

Nach dem Saunagang ist es äußerst wohltuend, einige Minuten an der frischen Luft zu verbringen. Ein Spaziergang im Freien erlaubt Ihrem Körper, sich nach dem intensiven Hitzeerlebnis wieder zu erholen und die Atemwege mit Sauerstoff zu versorgen.

Während Sie sich im Freien bewegen, können Sie gleichzeitig den Kreislauf stabilisieren. Die kühle Umgebungsluft trägt dazu bei, dass sich die Blutgefäße, die durch die Wärme geweitet wurden, wieder zusammenziehen. Dies hilft nicht nur dabei, den Kreislauf in Balance zu halten, sondern fördert auch die allgemeine Durchblutung.

Ein weiterer Vorteil des Aufenthalts im Freien ist, dass Ihre Haut durch den Temperaturwechsel besser kontrastiert und gekühlt wird. Diese Abkühlung kann helfen, Muskelverspannungen abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern.

Es ist empfehlenswert, sich während dieser Phase langsam zu bewegen. Hektische Bewegungen vermeiden, um den Effekt der Entspannung nicht zu unterbrechen.

Wenn möglich, suchen Sie sich einen angenehmen Platz im Grünen oder in einem Gartenbereich. Die natürliche Umgebung verstärkt das Gefühl von Ruhe und Erholung. Pflanzen und frische Luft haben eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist. Weitere Ideen finden Sie in unseren Tipps zur Gestaltung einer Saunaterrasse.

Planen Sie ungefähr zwei bis fünf Minuten für diesen Schritt ein. Achten Sie darauf, dass Sie genügend Zeit haben, bevor Sie zur nächsten Stufe Ihrer Saunaroutine übergehen.

Fußbad: Warmes Wasser zur Kreislaufstabilisierung nutzen

Ein Fußbad nach der Sauna kann dabei helfen, den Kreislauf zu stabilisieren und bietet eine wohltuende Ergänzung zur Abkühlphase. Diese Praxis fördert die Durchblutung und hilft dem Körper, sich besser zu regenerieren.

Nach dem intensiven Hitzeerlebnis in der Sauna empfiehlt es sich, die Füße in warmes Wasser zu tauchen. Das warme Wasser wirkt entspannend und unterstützt die Kreislaufstabilisierung. Indem Sie Ihre Füße für einige Minuten im warmen Wasser baden, können Sie einen angenehmen Übergang zwischen den unterschiedlichen Temperaturphasen schaffen.

Das Fußbad sollte etwa 5-10 Minuten dauern, damit es seine volle Wirkung entfalten kann. Während dieser Zeit entspannen Sie sich und lassen das Wärmegefühl in Ihren Körper zurückkehren. Dies verhindert einen zu starken Temperaturschock und erleichtert es Ihrem Kreislauf, sich an den Wechsel von heiß zu kalt anzupassen.

Achten Sie darauf, dass das Wasser eine angenehme Temperatur aufweist – es sollte nicht zu heiß sein. Bei Bedarf können Sie auch ätherische Öle oder Kräuterzusätze ins Wasser geben, um zusätzliche Entspannung zu erzielen.

Nachdem Sie das Fußbad genossen haben, gönnen Sie sich noch ein paar Minuten Ruhe. Legen Sie Ihre Beine hoch und atmen Sie tief durch. So sorgen Sie dafür, dass Ihr Körper wieder vollständig zur Ruhe kommt und die positiven Effekte der Saunasitzung langanhaltend spürbar sind. Weitere interessante Informationen finden Sie hier: Wozu dient der Eimer in der Sauna? – Geheimnis gelüftet.

Ruhepause: Mindestens zehn Minuten entspannen

Um die vollen Vorteile eines Saunagangs zu genießen, ist es wichtig, nach dem Abkühlen eine Ruhepause einzulegen. Diese Pause sollte mindestens zehn Minuten dauern, um Ihrem Körper ausreichend Zeit zur Erholung zu geben. Während dieser Phase kann sich Ihr Kreislauf stabilisieren und der Erholungseffekt verstärkt sich.

Setzen oder legen Sie sich bequem hin und lassen Sie Ihren Körper zur Ruhe kommen. Ein gemütlicher Ruheraum mit gedämpftem Licht bietet das ideale Ambiente für diese Entspannung. Es ist ratsam, in dieser Zeit intensive Gespräche oder Aktivitäten zu vermeiden, damit sich Ihre Gedanken ebenfalls beruhigen können.

Die Wärme der Sauna hat Ihre Muskeln entspannt und durch die vorherige Abkühlung wurde Ihr Stoffwechsel angeregt. Nun hilft die Ruhephase dabei, diesen positiven Effekt zu vertiefen. Einige bevorzugen es, in dieser Zeit leise Musik oder Naturgeräusche zu hören. Andere lesen ein Buch oder meditieren.

Nicht zu unterschätzen ist auch die Rolle der richtigen Atmung. Versuchen Sie, bewusst tief und ruhig zu atmen. Dies fördert die innere Ruhe und unterstützt die körperliche Erholung. Nach dieser wohlverdienten Pause werden Sie sich erfrischt und revitalisiert fühlen.

Indem Sie regelmäßig eine solche Ruhepause nach jedem Saunagang einlegen, verbessern Sie nachhaltig Ihr Wohlbefinden und fördern aktiv Ihre Gesundheit. Für weitere Tipps zur Sauna und zu Lifestyle-Themen, lesen Sie unseren Artikel über die Sauna als Unterstützung einer basischen Ernährung.

Ruhe und Stille stellen die gesamte Welt wieder her. – Hermann Hesse

Flüssigkeitszufuhr: Wasser oder Tee trinken

Es ist entscheidend, nach einem Saunagang ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Während der Sauna verliert Ihr Körper durch das Schwitzen erhebliche Mengen an Wasser. Wasser und Kräutertee sind die besten Getränke, um diesen Verlust auszugleichen und Ihren Körper mit notwendigen Mineralien zu versorgen.

Vermeiden Sie hingegen koffeinhaltige Getränke wie Kaffee oder schwarze Tees sowie alkoholische Getränke, da diese den Körper zusätzlich entwässern können. Bereits während des Abkühlens sollten Sie beginnen, kleinere Mengen zu trinken, um eine kontinuierliche Flüssigkeitszufuhr sicherzustellen.

Auch nach der Entspannung und während der Ruhephase empfiehlt es sich, weiter regelmäßig kleine Schlucke zu trinken. Ein leicht gesüßter Kräutertee kann helfen, die Elektrolyte aufzufüllen und gleichzeitig angenehm beruhigend wirken.

Eine gute Hydration unterstützt nicht nur die Regeneration Ihres Körpers, sondern sorgt auch dafür, dass Sie sich insgesamt erfrischter und fitter fühlen. Denken Sie daran: Ihr Wohlbefinden nach der Sauna hängt maßgeblich davon ab, wie gut Sie für einen ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt sorgen. Lesen Sie hier über die Revitalisierung pur.

Schritt Anleitung Zeit
Kühle Dusche Erst warm duschen und dann die Temperatur langsam senken 2-4 Minuten
Kaltes Bad Kurz im kalten Wasser eintauchen, um die Poren zu schließen 10-20 Sekunden
Entspannen Ruhen und erholen, idealerweise in einem Ruheraum 10-15 Minuten

Wiederholung: Mehrere Saunagänge mit Abkühlpausen durchführen

Um den vollen Nutzen aus Ihrem Saunagang zu ziehen, sollten Sie die Sauna-Routine mehrmals wiederholen. Traditionell bestehen Saunabesuche aus mehreren Durchgängen – meistens zwei bis drei –, wobei jede Sitzung von einer Abkühlphase gefolgt wird.

Ein optimaler Ablauf könnte so aussehen: Beginnen Sie mit einem etwa 10-15-minütigen Aufenthalt in der Sauna. Danach folgt eine gründliche Abkühlung, die mehrere Schritte umfasst, wie beispielsweise das Abduschen und das Einatmen frischer Luft.

Wichtig ist auch, dass Sie auf Ihren Körper hören und keine Phase übertreiben. Das gilt sowohl für den Saunagang selbst als auch für die Abkühlungsphasen. Nehmen Sie sich nach jedem Saunadurchgang ausreichend Zeit zum Ruhen, damit Ihr Kreislauf sich stabilisieren kann. Ein warmes Fußbad wirkt hierbei besonders unterstützend.

Das Trinken von Wasser oder Kräutertee hilft, den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen. Planen Sie Ihre Pausen so, dass Sie insgesamt mindestens 30 Minuten zwischen den einzelnen Durchgängen haben.

Am Ende Ihres Saunabesuchs sollten Sie sich nochmals intensiv abkühlen und eine längere Ruhezeit einplanen, um Ihrem Körper Gelegenheit zur vollständigen Regeneration zu geben.

Oft gestellte Fragen

Wie oft sollte man pro Woche in die Sauna gehen?
Für die meisten Menschen sind ein bis drei Saunabesuche pro Woche ideal. Dies genügt, um die gesundheitlichen Vorteile zu genießen, ohne den Körper zu überfordern.
Kann man nach der Sauna direkt Sport treiben?
Es ist ratsam, nach einem Saunagang eine ausreichende Ruhepause einzulegen, bevor man Sport treibt. Der Körper sollte Zeit haben, sich vollständig zu regenerieren und den Kreislauf zu stabilisieren.
Warum sollte man nach der Sauna kein kaltes Wasser trinken?
Kaltes Wasser kann den Kreislauf und Magen-Darm-Trakt unnötig belasten. Es ist besser, lauwarmes Wasser oder Kräutertee zu trinken, um den Flüssigkeitshaushalt auszugleichen.
Schadet ein Saunabesuch der Haut?
Ein Saunabesuch kann tatsächlich Vorteile für die Haut haben, indem er die Durchblutung fördert und die Poren öffnet. Allerdings sollte man auf ausreichende Feuchtigkeitszufuhr achten und die Haut nach der Sauna gut eincremen.
Darf man während der Schwangerschaft in die Sauna gehen?
Schwangere sollten vor einem Saunabesuch ihren Arzt konsultieren. In der Regel wird von sehr heißen und lang anhaltenden Saunagängen während der Schwangerschaft abgeraten.
Verliert man beim Saunieren wirklich Gewicht?
Der Gewichtsverlust nach einem Saunagang ist hauptsächlich auf Wasserverlust durch Schwitzen zurückzuführen und nicht auf den Abbau von Fett. Diesen Wasserverlust gleicht der Körper nach dem Saunagang durch Flüssigkeitsaufnahme wieder aus.
Sollte man nach der Sauna sofort ins Bett gehen?
Es ist ratsam, nach der Sauna eine Ruhezeit einzuplanen, bevor man ins Bett geht. Dies fördert eine tiefere Entspannung und trägt zu einem erholsamen Schlaf bei.
Warum ist es wichtig, sich vor dem Besuch der Sauna gründlich zu duschen?
Das Duschen vor dem Saunabesuch entfernt Schweiß und Verunreinigungen von der Haut, fördert die Hygiene und verbessert die Wirkung des Saunagangs, da die Haut dadurch besser schwitzen kann.
Sind ätherische Öle in der Sauna empfehlenswert?
Ätherische Öle können die Saunaerfahrung bereichern und eine zusätzliche aromatische und gesundheitliche Wirkung entfalten. Dabei sollten natürliche, hochwertige Öle verwendet werden und darauf geachtet werden, dass sie nicht zu intensiv sind.
Kann man mit Erkältung in die Sauna gehen?
Es wird allgemein empfohlen, bei einer akuten Erkältung auf den Saunabesuch zu verzichten, da die Hitze den Körper zusätzlich belasten kann. Nach Abklingen der Symptome kann die Sauna jedoch zur Erholung und Stärkung des Immunsystems beitragen.

Quellennachweis:

Foto: Depositphotos.com @ IgorVetushko

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